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Forschung und Entwicklung

Delta investiert kontinuierlich in großem Umfang in die Forschung und Entwicklung der Kerntechnologien, die in der Palette der Softwareprodukte von Delta zum Tragen kommen. Deltas Produkte basieren auf einer überragenden Generatortechnologie, die sowohl die neuesten Ergebnisse aus der industriellen und wissenschaftlichen Forschung implementiert, als auch die umfassende praktischen Erfahrungen aus über 40 Jahren Entwicklung Generator-basierter Werkzeuge optimal nutzt.

Die Delta-Produkte implementieren Industriestandard und unterstützen eine große Bandbreite plattformspezifischer Deployment-Systeme. Entwickler, die mit Delta-Werkzeugen arbeiten, folgen einem Model-Driven-Ansatz Ansatz unter Verwendung der besten Konzepte im Bereich der Software-Entwicklung. Delta unterstützt traditionelle, objektorientierte, verteilte, Service-, Schnittstellen- und Komponenten-basierte Design- und Entwicklungsmethoden.

Delta arbeitet eng mit führenden Universitäten zusammen und stellt der weltweiten Gemeinschaft von Wissenschaftlern und Entwicklern ausgewählte Emerging Technologies direkt zur Verfügung. Die frühe Bereitstellung neuer Technologien ist ein zentrales Element des Forschungs- und Entwicklungsprozesses bei Delta. Sie stellt ein frühzeitiges und umfassendes Feedback sicher und unterstützt die Entwicklung von erstklassigen und stabilen Produkten die hervorragend für den Einsatz in großen Projekten geeignet sind.

Generative Programmierung führt Wirtschaft und Forschung zusammen

Der enge Austausch mit Wissenschaft und Forschung hat für Delta Software Technology fundamentale Bedeutung bei der Entwicklung von Werkzeugen und Technologien im Bereich der generativen Programmierung. Im Zentrum der Zusammenarbeit steht momentan das Forschungsprojekt IF-ModE, in welchem – wie auch im Vorläuferprojekt MINT – eine intensive Zusammenarbeit mit dem OFFIS-Institut stattfindet. Außerdem gibt es eine intensive Zusammenarbeit mit der Universität Leipzig. Delta Software Technology ist bestrebt, die erfolgreiche Kooperation im wissenschaftlichen Bereich künftig noch weiter auszubauen und auf weitere Hochschulen und Institute auszudehnen.

Delta Software Technology arbeitet mit den verschiedenen Partnern in einer ganzen Reihe von Projekten zusammen. Die wichtigsten Aktivitäten sind – neben AmAVaG und dem IF-ModE-Projekt – die abgeschlossenen Forschungsprojekte MINT, PESOA, GP-Web und PoLITe sowie die Arbeiten zum Thema Merkmalmodellierung und die Verwendung des Werkzeuges ELI zum Compilerbau.

 

MoMaG-Projekt

MoMaG - Modernisierung makrobasierter Generatoren

Motivation?

Um die Entwicklung betriebswirtschaftlicher Software-Anwendungen effizienter zu machen, wurden speziell in den 1970er und 80er Jahren Lösungen zur Automation durch makrobasierte Generierung von COBOL und PL/I-Anwendungen entwickelt. Mit diesen Techniken und Werkzeugen wurden sehr große und komplexe Anwendungen implementiert, oft mit vielen Varianten. COBOL und PL/I gelten heute nicht mehr als adäquate Sprachen für die Entwicklung moderner Software-Anwendungen. Die vielen, mit makrobasierten Generatorsystemen erzeugten und meist unternehmenskritischen Anwendungen sind jedoch weltweit noch immer produktiv im Einsatz.

Diese über Jahrzehnte gewachsenen Anwendungen müssen nach wie vor erweitert oder angepasst werden, damit sie den aktuellen Anforderungen entsprechen und in Kombination mit neuen Techniken verwendet werden können. Zum Schutz der bereits getätigten umfangreichen Investitionen bietet sich die Modernisierung der Generatorsysteme und der damit erzeugten Anwendungen an. Die dazu notwendigen Informationen und Dokumentationen allerdings sind meist nicht mehr oder nur noch unzureichend vorhanden.

Zielsetzung?

Ein Verfahren zu entwickeln, das die Modernisierung von Generatoren weitestgehend automatisiert, um den Aufwand und mögliche Fehler zu reduzieren. Die Modernisierung soll schrittweise erfolgen: In MoMaG liegt der Fokus auf der Transformation der Alt-Generatoren in neue Generatortechnologien; die Zielsprache des Generats, wie etwa COBOL oder PL/I, bleibt zunächst gleich. Damit wird erreicht, dass mit neuen Generatortechniken, die beispielweise modellgetriebene Entwicklung unterstützen, sowohl die Generatoren als auch die generierten Anwendungen weiterentwickelt und gepflegt werden können. Dies ist die Voraussetzung, um in einem nächsten Schritt die Anwendungen in einer neuen Zielsprache und für eine moderne Plattform zu generieren.

MoMaG - Modernisierung makrobasierter GeneratorenDer Validierung der Transformationsergebnisse kommt eine besondere Bedeutung zu: Software-Generatoren werden i.a. von Großunternehmen für die Erzeugung unternehmenskritischer Systeme eingesetzt. Bei Änderungen an den Generatoren muss sichergestellt sein, dass die Funktionalität der Anwendungen erhalten bleibt. Für diese Prüfung soll ein mehrstufiges automatisiertes Verfahren erarbeitet werden. In einem ersten Schritt soll dieses Verfahren nachweisen, dass ursprüngliches und neues Generat funktional äquivalent sind, auch wenn sie sich gegebenenfalls strukturell unterscheiden. In einem zweiten Schritt werden die Generatoren selbst und damit alle relevanten Konfigurationen verglichen. Nachzuweisen ist, dass der neue Generator weiterhin Systeme generiert, die den bisherigen Anforderungen genügen, und damit eine verlässliche Basis für einen späteren Wechsel der Zielsprache bietet.

Anhand von Beispielen soll die Praxistauglichkeit der Ergebnisse nachgewiesen werden. Dazu wird auf eine Validierung dieses Vorgehens mit verschiedenen Generatortechniken gesetzt; neben Delta ADS werden SWT und Pacbase betrachtet und dabei anonymisierte Generatorsysteme aus der Praxis analysiert.

Status?

Das Forschungsprojekt MoMaG startete im März 2015. Mit Erreichen des Meilensteins zur Mitte der Projektlaufzeit sind Konzept und Design sowohl für das Ziel-Generatorsystem als auch der Migration dorthin weitgehend abgeschlossen, und zum Teil bereits prototypisch am Beispiel Delta ADS implementiert.

Teilnehmer?

An dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt MoMaG nehmen teil:

Gefördert vom: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Förderkennzeichen: 01IS15009

Weitere Informationen

Ankündigung der "Virtuellen User Group IMS" für Februar – Ersetzung von IBM IMS/DB

Aufzeichnung ansehen: Webinar 'IBM IMS/DB ablösen' sowie Erfahrungsaustausch mit Gothaer und Provinzial

Newsletter Februar 2024

IMS-Ablösung bei Gothaer: In Time – In Budget – In Scope

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Provinzial schafft vollständige Migration von IBM IMS/DB zu IBM Db2

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